De eglische Willi (2004)

Das Ekel Willi lässt an Bösartigkeiten und Beschimpfungen nichts aus. Berechtigt oder unberechtigt, ob es Freunde oder Feinde trifft, ist ihm egal. Vor allem leidet natürlich seine Ehefrau Elli unter diesen Gemeinheiten.

Als die Tochter schwanger wird und Willi Ninas Freund hinauswirft, reicht es Mutter und Tochter. Sie beschließen, sich endlich selbst zu helfen.

Die Nachbarn Elvira und Emil, die Schwester Ellis und Willis Freund aus Jugendtagen werden eingeweiht. Alle zusammen inszenieren nun eine Geburtstagsparty für Gertrud auf der Terrasse, weil sie genau wissen, dass Willi sich mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln dagegen wehren wird.

Er gibt zuerst vor, einen Herzanfall zu haben, dann mischt er eine völlig ungenießbare Bowle zusammen, um die Gäste zu vergraulen. Aber den anderen gelingt es, Willi mit seinen eigenen Waffen zu schlagen.

(Im Original „Ein Ekel wird kuriert“ von Walter G. Pfaus)

Willi Prollo – Roger Mail
Elli Prollo – Jasmin Stahl
Nina Prollo – Tatjana Orth
Markus Reich – Ralf Stahl  
Elvira Hollerbeck – Vanessa Schülp           
Emil Hollerbeck – Dieter Zuber
Gertrud Schön – Karin Schülp 
Gerd Nimmich  – Klaus Stahl     

Regie: Monika Mail
Regieassistenz: Jasmin Stahl 
Souffleuse: Nadine Tremmel 
Technik: Florian Hess, Maren Matthes, Bärbel Matthes
Dekoration: Corinna Kleefeld, Jana Matthes
Maske: Ingeborg Zugelder, Petra Oberdorf
Bühnenbau & Kostüme: Was ä Theater